Der aelteste Tempel von Luang Prabang
Der Blick vom Tempelberg in Luang Prabang
Am 26.09. gegen 9:30 starteten wir die bisher mieseste Busfahrt!!! Anstatt der maximal (!!) moeglichen 12 Personen quetschten sich 13 Personen in einen Minibus (vergl. T5). Und das fuer 280 km, wofuer wir 8h brauchten-das sagt wohl alles ueber die Strassenverhaeltnisse in Laos! Unterarmtiefe Schlagloecher gepaart mit Serpentinen ohne Ende erlauben maximal eine Durchschn.geschwindigkeit von ca.40 km pro h...20km vor unserem Ziel (Phonsavan) erlitten wir noch einen Reifenplatzer links hinten, aber der war recht schnell behoben. Hier leben sehr viele Strassenhunde und die laufen quer ueber die Strassen.. Und so kam zur ohnehin schon miesen Fahrt noch hinzu, dass der Fahrer kurz vor ende einen kleinen welpen ueberfuhr. Der Tag war gelaufen.
In Phonsavan angekommen, haben wir seeeehr lecker indisch gegessen-wirklich hervorragend! Das Guesthouse war ganz brauchbar. Am naechste Tag haben wir uns die Bombengrater des Indochinakrieges angeschaut und sind anschliessend in ein Dorf gefahren, in welchem die Einwohner die Bombenreste verarbeiten. Das Fatale: Immer noch sind ueberall Bomben versteut und jeden Tag werde Menschen deshalb verletzt. Zudem besichtigten wir die geheimnisvollen, mannshohen Tonkruege, fuer die es bis heute keine Erklaerung gibt.
Die geheimnisvollen Tonkruege
Bombenkrater
Das waechst in dem Dorf so vor sich hin ;-)
Die Bewohner bei ihrere taeglichen Arbeit!
Wildtierverkauf an der Strasse
Die neuste Innovation - das IPheno - kommt noch nach Europa :-)!!!
Am selben Tag brachen wir am Abend gegen 20 uhr mit dem Sleepingbus auf eine 12h-Huckelpistenfahrt nach Vientiane auf. Zum Glueck, wir hatten Vomex eingepackt! Gegen 8 uhr am 28.09. kamen wir in der Hauptstadt von Laos an. Hotel ist echt gut, von der Stadt habe wir bisher noch nicht viel gesehen,
Alles Weite folgt spaeter!
Cheers Micha und Franzi